Eine Hommage à Yoko Ono, die in ihren Instructions u. a. auffordert: ,,Draw a map to get lost“ (1964).
Für die Höhler-Biennale Gera 2017 entstanden für zwei Orte je eine Arbeit:
DRAW A MAP TO GET LOST / SHADOW in den Höhlern, einem mittelalterlichen Keller-Gänge-System mit einer Gesamtlänge von ca. 9 km unter der Altstadt,
und DRAW A MAP TO GET LOST / LIGHT in der Burg Osterstein hoch über der Stadt gelegen.
Begleitend dazu einige Collagen.
DRAW A MAP TO GET LOST / SHADOW:
Auf mehreren transparenten verschoben übereinander angeordneten Folien (ca. 130 x 200 cm) sind schwarze Klebebänder gebracht. Die Folien werden von einem Strahler beleuchtet, sodass mehrere vage Schattenbilder entstehen. Die Arbeit ist am Beginn des Kunst-Parcours platziert und übernimmt die Rolle der „Aufklärung“.
DRAW A MAP TO GET LOST / LIGHT:
Das Gegenstück; auf Folie im Format 350 x 350 cm leuchten mit UV-Licht angestrahlt, phosphoreszierende Klebebänder.
